Sonntag, 10. Juni 2012
kurze geschichten
die Schleckerzeit ist vorbei...jetzt kommt die EM...aber vorher im Rausch noch alles kaufen...wenn der Betrieb in den Arsch geht...toilettenpapier um 30% reduziert...und die Leute standen schlange...mal kurz sunblocker gekauft...hält zwölf monate...heute regnet es...so viele leute habe ich noch nie gesehen...man musste ein korb tragen...um rein zu kommen...ich bin raus gekommen...mit katzenfutter und klostein...hab aber von die 30% preiserlass nix gemerkt...
schande über mein Haupt....und wieder...die Menschheit...hat es versuct...aber nicht geschafft...zivilisierrte zu sein...als ein tier...



Donnerstag, 29. März 2012
Letzter Rettungsversuch
Die Bürger in der Bundes Republik Deutschland werden wieder verarscht....und merken es wieder nicht.
Baden-Württemberg unternimmt einen letzten Rettungsversuch für Schlecker-Transfergesellschaften. Der Landtagsfinanz-und Wirtschaftsausschuss beschloss am Mittwochabend, das bis 8 Uhr am Donnerstagmorgen 45 Millionen Euro an Bürgschaftszusagen bei anderen Ländern einsameln soll. In dem Fall würde der Südwesten für die notwendige Garantie von 70 Millionen Euro in Vorleistungen treten. Sollte das nicht gelingen, bliebe es beim Aus.
Und was wird passieren...
Sind doch nur dumme Verkäuferin aus Deutschland...damit können wir kein Profit mehr machen...legt es lieber beiseite für Portugal, Italien, Spanien usw....wir haben nur ein Europa...da lassen sich noch Gewinne erzielen...
Armes Deutschland...



Mittwoch, 22. Februar 2012
kurz
manchmal ist das Leben kurz,
hab bei einer Freundin ein Furz, gelassen
manchmal schmatzt man beim Essen
und Sie hat mich schnell vergessen
manchmal muss man kotzen gehen, das darf aber keiner Frau geschehen
manchmal muss ich pinkeln und scheissen in einem Raum, mit einer Frau,
dann ist aber alles nicht mehr so vertraut
ich finde es schön, wenn die Frau vor mir scheisst
das beweißt
das sie mich mag, nur das es an dich nicht lag.



Donnerstag, 16. Februar 2012
Internetbekanntschaften
Saß mit meinen Freund deren Bruder und Kumpel in einer Bar. Der Bruder feierte sein Geburtstag und lud uns zum Besaufen ein. Wir redeten die ganze Zeit über Fußball und mit mehr Bier im Blut wurde der Ball immer runder.
Nach etlichen Pils schwang der Bruder vom Freund eine Rede und erwähnte dass er seit einiger Zeit bei jappy angemeldet ist, und dort ein Weib kennengelernt hat. Ich sollte es mal versuchen, aber Vorsicht ist geboten, der größte Teil die sich da tummeln, sind nicht ganz dicht in der Schüssel.
Er lernte dort eine Tussi in einer WG kennen, wo er angenehm aufgenommen wurde. Weiß nicht ob sie hübsch war, hat er glatt verschwiegen, aber er konnte sie gleich vögeln.
Ich wusste ja nicht, was mich erwartet.
Am nächsten Tag meldete ich mich dort an, füllte mein Profil aus, heute ist mir auch bewusst warum es nicht kostenpflichtig ist. Zum Schluss setzte ich noch ein aktuelles Foto von mir rein, und nun konnte der Internet-Flirt losgehen.
Oh je, was man dort für Fratzen und Hackfressen findet, kein Wunder wenn man Brillenträger wird bei dieser Schmach. Dann aber die rosa-rote Brille mit Gestell von Fett-Boy.
Und die deutschen Weiber werden immer fetter. Am Tage auf offener Straße bekommt man es gar nicht mit, oder das Unterbewusstsein wehrt sich dagegen.
Aber hier hat man es auf ein Haufen und diese niedlichen Profilnamen, was die Leute sich da alles ausdenken.
Jedenfalls tat sich erst mal gar nix, immer diese blöden Ansprüche. Wurde schon ungeduldig und habe an mir gezweifelt, bin ich zu nett. Dann ging ich in die Offensive, und habe die Frauen auf die Dumme Art und Weise angemacht, ohne siehe da, Resonanz.
Ach, hier muss man umdenken. Hatte dann aber kein richtigen Spaß, oder wollte sich nicht einstellen. War dann unbefriedigt und legte eine Pause ein, sollte mir später noch nützlich werden.
Dann nach einer Weile bemerkte ich eine Frau, die auf mein Profil gelandet ist.
Es begann mit normalen Small-Talk, bis sie meine Möbelarbeiten gesehen hat, ist so ein kleines Hobby von mir, aus neu alt zu machen, Antik.
Jupp, der Tisch aus Kiefernholz ist mir gut gelungen. Sieht jetzt aus wie Anno 1900. Sie fragte, wie ich das so schön hinbekommen habe, dass es so geil alt aussieht. Habe dann mehrere Details geschildert, und sie war fürs erste damit zufrieden. Nahm dann noch persönliche Notizen von ihr auf, dass sie 26jahre alt ist mit einem kleinen Kind.
Später plauderte sie über ihre schlechte Kindheit, Drogenmissbrauch usw.
Eines Tages fragte sie mich, ob ich eine Web-Cam besitze, und wir verlegten unsere Gespräche auf Skype, sie wollte mich also sehen. Warum nicht habe doch nix zu verbergen.
Sie hatte rötliches kurzes Haar, gepiercte Nase und ein schönes Dekolleté. Wir drifteten immer mehr ins sexuelle, und Sie hatte es wirklich drauf. Ihre Neigungen sind devot….
Eines Tages sollte ich Ihre Galleriebilder mir zu Gemüte ziehen, ihr sündhaftes Geheimnis.
Was sich da offenbarte zog mir erstmals die Socken vom Fuß. Kam mir etwas fremd vor aber reizvoll, so eine Art vom Dark-Room hatte die ganze Sache. Mach’s dir doch gemütlich und dein Oberkörper frei, tippte sie in die Tasten, was ich auch ohne zögern tat, als ich alle Bilder gesehen habe.
Auf einen Bild befriedigte sich mit einer Gurke, das andere Foto zeigte, wie sie sich mit einer Strumpfhose vergnügte, indem sie sich einfügte und wieder langsam rauszog, das alles mit einen sogenannten Netzanzug in schwarz.
Meinte das der Bruder…mit nicht ganz dicht.
Aber im Gegenteil, es törnte mich an.
Zieh dich ganz aus, schrieb sie wieder. In der Zeit nahm sie ein Dildo zum Vorschein, und saugte daran. Hallo, du machst mich geil, antwortete ich ihr. Das ist auch meine Absicht, kam es ohne zögern. Schau mir zu, dann will ich aber auch was von dir sehen.
Sie ruckelte etwas an der Web-Cam, sie konnte das Gerät bewegen, und rutschte damit vom Büro-Sessel und zeigte mir ihren geilen Arsch, der Dildo wanderte erst von der Po-Ritze bis zur klaffenden Muschi, darin vergrub sie ihn dann ganz genüsslich. Mit rhythmischer Bewegung massierte sie ihre Möse, sie war darin sehr geübt. Zum Schluss strich sie sich den Dildo um ihre prallen Titten, und sie hatte Prachtdinger, ihre Nippel glänzten. Sie saß wieder auf ihren Stuhl und griente mich an, machte dabei ein Schmollmund.
So, ich find dich ganz nett, jetzt will ich was von dir sehen, schrieb sie wie ein Befehl.
Sollst du haben….kleines Luder
Ich wichste mir einen vor ihren Augen, nur durch eine Laptopscheibe getrennt, mein erster Cam-Live-Sex.
Wir trafen uns am nächsten Tag wieder auf jappy um gleich wieder auf skype zu landen, um die Cam in Betrieb zu nehmen.
Diesmal saß sie mit einem kleinen fast transparenten Höschen da, ihr Oberkörper war mit einen T-Shirt bedeckt. Sie musste erst mal am Fenster eine rauchen. Dann hatte Sie ausreichend Zeit für mich, ihr Kind würde sie später aus den Kindergarten holen.
Weiterhin berichtete sie mir, dass sie zwar ein Freund hat, der arbeitet und spät nach Hause kommt, aber sie nicht ausreichend befriedigen könnte, fürs ficken hat er zu wenig Zeit und sie ist nymphomanisch veranlagt. Später zeigte sie mir noch Bilder, wie sie es ihr Freund im Freien besorgte. Diesmal konnte ich ihren prachtvollen Körper in voller Größe sehen, ihre Haut hatte einen elfenbeinfarbigen Schimmer, durch ihre roten Haare, erschien sie mir wie ein Fabelwesen. Ihre Lippen waren knall rot gemalt, und passte gut zu ihrer blassen Haut. Eine Ausgeburt des Teufels, ein Vamp.
Sie zappelte wieder am Computer und war bereit meine Triebe zu wecken. Ihre Hände glitten in den Schritt, bist du bereit, tippte sie ein in die Tastatur. Ja bin ich.
Um es noch bequemer zu haben, zog ich ins Schlafzimmer um, mit Körperlotion bewaffnet.
Diesmal wollte ich das geile Spiel etwas ausdehnen. Als ich fertig im Bett lag, saß sie schon ungeduldig schaukeln auf ihren Bürostuhl, ein wenig nach hinten gelehnt. Das T-Shirt hatte sie auch schon abgelegt und ich bewunderte ihre prallen Brüste. Sie hob ihre Titten mit den Händen an, und leckte verspielt an ihren Brustwarzen. Nun spreizte sie ihre Beine ein wenig auseinander, indem sie sie anwinkelte und die Füße auf die Tischkante legte. Ich sah nun wie sich ein kleiner feuchter Fleck, da wo ihre Muschi versteckt war, am Slip bildete. Sie wurde wieder nass, ohne jeglichen Einflüsse von mir.
Dieses Geschöpf war Natur und Notgeil. In der Zeit begoss ich mich mit der Lotion, optische Einbildung wie Natursahne. Reibe dich schön ein damit, macht mich heiß, schrieb sie und lass dir bei dein geilen Schwanz etwas Zeit.
Ich tröpfelte die flüssige Creme im Zeitlupentempo über meine Eichel, sah ihr dabei ins Gesicht, und ihre Augen glühten. Mein Penis wurde immer steifer und sie lächelte süffisant dabei. Die Lotion glitt schlangenförmig an meinen Hoden herunter, nahm den Schwanz in die rechte Hand und massierte ihn.
Moment, schrieb Sie eilig, nicht dass du gleich kommst und rannte in die Küche.
Mit einem entzückenden Lächeln kam sie zurück, in der Hand eine lange Gurke.
So, ich stell mir jetzt vor, es wäre deiner, du geile Sau, tippte sie ein, fummelte an ihrer Cam rum, um eine bessere Neigung einzustellen. Dann zog sie ihr transparent-pinkfarbenes Höschen runter.
Ihre Muschi ummantelte die Gurke und mit erst zaghaften Rein-und-Raus Bewegungen die immer schneller wurden, fickte sie sich selbst.
Sie stöhnte dabei, und an der Gurke klebte der Scheidensaft. Was für ein Anblick, ich war kurz vorm ab samen. Jetzt bist du dran, du Sau….schrieb sie wieder, dabei strich sie noch mit der Gurke über ihre Brustwarzen.
Ich spritz dich gleich an, meldete ich mich zurück, was in den Moment gleich passierte. Der ganze Druck der sich Aufgebaut hat, wollte nun raus und landete auf meinen Desktop.
Sie kam mit dem Gesicht näher und tat so, als würde sie alles abschlecken. Zu Schluss nahm sie die Gurke und biss gierig hinein.
Geiles Weib, ein wenig durch geknallt, aber lieber sowas, als eine wahnsinnige Normale mit Putzfimmel. Es gibt diese öden blassen Gestalten, an die man sich partout nicht erinnern kann, obwohl sie einem in der Bahn gegenübergessesen haben. Diese grauen Mäuse unserer Normalgesellschaft, deren Motto ist: Bloß nicht auffallen! Auch ihre Meinungen liegen stets im Trend. Ein bisschen kritisch, aber nicht allzu viel. Sie sterben unspektakulär am Herzinfarkt, wie die meisten ihrer Freunde, und auf den Grabstein steht: Er lebte still und unscheinbar, er starb, weil es so üblich war. Damit liegen sie sogar als Leiche noch total im Trend.
Seidig hart und ganz sacht
klopft er an in der Nacht
eine spalte tut sich auf
er tritt ein, sie wartet drauf
hitzig Leiber wild sich reiben
Leidenschaft lässt Säfte treiben
auf dem Gipfel ihrer Lust
kommt der Hund rein, welch ein Frust
Dies wurde allmählich zur Routine, und ich fragte sie unverfroren nach einen persönlichen Date. Wollte das Luder in meinen Händen halten. Sie war ganz verzückt von dieser Idee, und vernahm mein Wohnort, von Marzahn nach Friedrichshain war es nur eine gute halbe Stunde entfernt. Die genaue Adresse wollte ich ihr dann am Telefon mitteilen.
Aber ficken tun wir nur geschützt, meinte Sie.
Na klar, hab genug Gummis zu Hause, ist bei mir doch selbstverständlich, seit ich mir mal bei einer Reisebekanntschaft ein Tripper geholt habe, kannte Sie schon eine Weile, dachte eine gute Freundin aus Litauen, aber scheinbar muss sie noch wo anders Verkehr gehabt haben. Jedenfalls kann ich auf das widerliche brennende Gefühl verzichten und bin vorsichtiger geworden. Aber blasen machst du ohne, scherzte ich mit ihr. Das auf jeden Fall, gab sie mir zu verstehen, will keine Luftballons aufblasen und der Latex hat keinen guten Geschmack, deiner ist mir lieber, ich lutsche dir den letzten Tropfen raus. Ok, dann war das auch geklärt.
Die Tage vergingen und wir schrieben uns nur noch unregelmäßig. Dann schrieb Sie mir noch am Rande, das ihr Freund unsere Unterhaltung
zufälligerweise gelesen hat, ich mir aber keine Sorgen machen sollte, denn er weiß was sie für Neigung hat und sich in einer offenen Beziehung befinde, und der Vater des Kindes war er auch nicht, sie geht ihren eigenen Weg.
Eine Schlampe durch und durch, dachte ich mir.
Aber warum sollte ich auf den billigen geilen Fick verzichten.
Und Sie ließ weiterhin auf sich warten, eine Woche sprach ich sie drauf an, was nun aus unseren Treffen wird. Plötzlich wurde sie urkomisch, ich sollte sie nicht so unter Druck setzen. Ja leider, es drückte mich schon.
Hatte sie mich bloß für ihre Spielchen ausgenutzt? Weiber ficken wenn sie wollen, Kerle wenn sie dürfen.
Unsere Gespräche wurden nur noch öde und fade, sie vergammelten ins Leere. Will sie kneifen, oder hat sie Schiss bekommen.
Abschließend kam von ihr Garnichts mehr und der Kontakt brach komplett ab.
Diese dumme geile Drecksau, ich kannte nicht mal ihren richtigen Vornamen.
War ganz schön angepisst und sauer.

Wohlig merken unsre Sinne
Nun den Frühling allgemach,
Denn es trauft aus jeder Rinne,
Und es tropft von jedem Dach.

Leise regt sich im Theater
Dieser Welt ein Liebeston;
Nächtens schreien viele Kater,
Und der Hase rammelt schon.

So auch uns ergreift die Glieder
Wundersame Lebenskraft;
Selbst solide Seifensieder
Fühlen ihren Knospensaft.

Treibet das Geschäft der Paarung!
Lasset der Natur den Lauf!
Denn ihr wisset aus Erfahrung,
Einmal hört es leider auf.



Dienstag, 14. Februar 2012
Die Asiatin 3.Teil
kam es leise von ihren Lippen.
Etwas Liebessaft kroch ihr am Schenkel hinab, sie faste sich an ihre feuchte Muschi, und verrieb die restliche Sahne, die aus dem Arschloch rann.
Wir waren Zufrieden, und lagen uns in den Armen. Danach lud sie mich noch auf ein Cafe ein, den wir beide mit zittrigen Händen am Flughafenkiosk schlürften. Sie war so süß, und wir hatten nur Augen für uns.

Eine Woche später war ich in Urlaubsstimmung, würde für 2Wochen Berlin verlassen, Tong Sai war an diesen Tag etwas traurig, sie lud mich nach Feierabend in ein Restaurant in der Nähe vom Flughafen ein. Wir aßen chinesisch, tranken Sake. Sie war erschreckend nervös, und wollte nicht, dass ich auf Reisen gehe. Ein wenig Misslaunig wurde sie, um die Situation zu retten, schlug ich vor, dass wir nach dem Essen, noch zu mir fahren. Die Stimmung erhellte sich, aber wir hatten ein anderes Problem, ihr Mann wartete bereits zu Hause auf sie. Wir wussten beide nicht, was wir tun sollen. Ich war genervt, und in diesen Moment hätte ich gerne ihren Mann meine Meinung gegeigt, was er für ein Versager ist, der noch nicht mal seine Frau glücklich machen kann. Diesen Gedanken sprach ich auch aus, die Leute im Restaurant wurden schon hellhörig. Mir war es völlig egal, sollten sich doch um ihren eigenen Scheiß kümmern. Tong Sai wurde Verlegen, sah aber ein kleines Schmunzeln auf ihren Lippen, sie war aufgewühlt, besorgt, aber auch Stolz, dass ich so reagierte. Ich spürte dass ihre Zuneigung größer wurde.
>>Ok, wenn du keine Zeit hast, dann bumse ich dich hier<<, sagte ich mit spitzer Zunge.
Sie musste laut lachen, und verstand mein Begehren. >> Ich will dich nicht enttäuschen, vor deine Abreise, du machst es mir aber verdammt schwer, sprach sie verbittert. Ich bestellte noch Sake nach, das warme Gesöff half mir ein wenig, gute Laune zu behalten.
>>Ich gehe mal kurz auf die Toilette, sprach sie, und war verschwunden. Es dauerte ziemlich lange bis sie zurück kam. Am Tisch angekommen, sprudelte es bei Ihr hinaus, sie habe ihren Mann angerufen, und gesagt, dass sie noch bei einer Freundin ist. Um ein Alibi zu haben, hat sie ihre Freundin auch schon eingeweiht, kann ja sein, dass er nachfragt.
>>Wir müssen jetzt gehen, habe noch eine Stunde Zeit<>Super, dann nehmen wir uns eine Taxi<<, erwiderte ich.
Tong Sai rief den Kellner, bezahlte die Rechnung. Mit schnellen Schritten liefen wir auf den nächsten Taxifahrer zu. Wir baten den Taxifahrer etwas schneller zu fahren, weil ich auf Reise gehe, und Tong Sai sich noch angenehm von mir verabschieden wollte. Wir fummelten schon im Wagen an uns herum, und der Fahrer gab Gas, und grinste die ganze Zeit in seinen Rückspiegel. Er wusste warum wir es so eilig hatten, und konnte sich Denken was es als Abschied geben wird.
Kaum in der Wohnung angekommen, flogen unsere Klamotten in die Ecke, sie ging kurz ins Bad, wusch ihre kleine Pussi, ich hielt den Wasserstrahl über meine geschwollene Eichel.
Sie schubste mich auf den Teppich ins Wohnzimmer, und stieg wild und unnachgiebig auf mich.
Wir vögelten animalisch, unersättlich. Sie musste aus ihrer Muschi furtzen, zu viel Pressluft. Sie kicherte, und machte mit purer Energie weiter. Jetzt kamen wir gleichzeitig zur Entladung, wir küssten unsere Münder wund. Mein Bauch wurde ganz nass, beim rausziehen des erschlafften Gliedes. Sie legte ihr Gesicht seitlich auf meinen Unterleib, und stocherte mit einem Finger in der Spermapfütze herum. Dann erhob sie sich, und für einen kurzen Augenblick, sah ich Tränen in ihren Augen.
>>Ich werde dich sehr vermissen<<, schluchzte Sie. >>Ja, Baby, ich werde an dich denken<<, versprach ich Ihr. Jetzt fühlte ich mich leer und matt.
Sie nahm ihre Kleidung, zog sich schnell an, wünschte mir noch einen schönen Urlaub, und ging auf dem Weg. Ich winkte ihr noch zu, und war allein.

Zurück aus dem Urlaub war ich gut erholt, und wusste dass ich Tong Sai bald wieder sehe. Hatte einen kleinen Unfall gehabt im Ausland, kleine Blessuren davon getragen, musste mich mit einem Vollidioten prügeln, habe eine Faust gegen Hals und Auge bekommen, war dadurch etwas heiser und ein geschwollenes Auge markierte mein Gesicht. Aber halb so wild.
Tong Sai kam wieder pünktlich zu unseren Sex-Treffen. >>Wie siehst du denn aus, Liebster<<, war Ihre Begrüßung. >>Was ist passiert, geht es Dir gut? <<
Ich erzählte ihr die ganze Geschichte, und sie war tief besorgt.
>> Ich werde dich wieder heilen, es wird dir dabei gleich wieder besser gehen. <<
An ihrem Gesicht zu deuten, wusste ich was sie damit meint, und konnte ihre Maßnahme zur Heilung kaum abwarten.
Ein kleines Geheimnis wartete auch schon auf sie, und zwar hatte ich in der Vorbereitung eine Videokamera installiert. Nach einer kleinen Stärkung vom Frühstück, spielte sie Krankenschwester, massierte mir den Rücken. Aus dem Wohnzimmer war leise, entspannte Musik zu hören.
Nach der Ölmassage, rauchte ich genüsslich eine Zigarette, und ließ mich von ihr weiter behandeln, ich blieb passiv, und fühlte mich wie ein König. Sie hatte vollen Handlungsspielraum, und sie konnte machen was sie wollte. Sie nahm das Öl, und träufelte es langsam über mein Penis. Ihre warmen zierlichen Hände umschlossen mein Glied. Sie massierte das Öl geschmeidig ein, zog meine Vorhaut vom Schwanz zurück, und stülpte ihren Mund darüber. Sie drückte ihre Lippen fest über meine Eichel, mit ihren Vorderzähnen kaute sie ein wenig an der Eichelspitze, mich durchzuckte es am ganzen Körper. Sie leckte mir mit spitzer Zunge am Hoden, lutschte beide Eier, steckte ihren Zeigefinger in mein Po loch, was für ein geiles Gefühl. Ihr Mund saugte tief meinen harten steifen Schwanz, und beließ den Zeigerfinger im Arsch, sie steckte ihn tief hinein, ihr Mund bewegte sich parallel zum Zeigefinger.
Die Bewegungen wurden intensiver, meine Eier waren dem platzen nahe. Ihr Mund wartete gierig aufs Finale. Ich schoss ihr in den Mund, sie lutschte und leckte weiter, sie wollte meinen Nektar haben.
Sie öffnete ihren kleinen süßen Mund, das Sperma lag mit dickem Belag auf ihrer Zunge.
Sie lächelte mich wie eine Göttin an, steckte die Zunge heraus, rollte sie wieder ein, und schluckte alles herunter. >>Mmm, ist das lecker, schmeckt gar nicht schlecht, etwas bitter, aber gut <<, und himmelte mich an.
Nun rückte ich mit der Nachricht heraus, dass ich uns beide mit der Videokamera gefilmt habe.
Sie fing an zu kichern an, und war ein wenig fassungslos, sie dachte ich machte einen Scherz. Ich sprang aus dem Bett, und holte die Kamera, und spielte den Film vor. Sie war angenehm überrascht, aber auch etwas verschüchtert. Ihre Augen wurden größer und interessiert, sie sah mal in einer anderen Perspektive, wie sie es mir schön besorgte. Und sah im ganzen Umfeld, wie schön hart mein Schwanz war, mit kleinen dicken Adern bewachsen, und dann die Erektion. Ja der Film ist gut geworden, unserer gemeinsame private Amateur-Porno.
Jetzt hatte sie aber Angst dass das Tape in falsche Hände gerät. Ich versprach ihr, dass ich damit kein Blödsinn machen würde, aber sie ließ davon nicht ab, ich hätte das Video austauschen können, tat es aber nicht. Sie steckte es in Ihre Handtasche, wollte es auf dem Heimweg entsorgen, und war mit der Entscheidung zufrieden. Nun sprachen wir von einer gemeinsamen Reise nach Thailand, sie würde mir das Land und ihre Leute zeigen. Sie war ganz happy von der Idee. Und ich malte mir den Traumurlaub mit schönen bunten Farben aus, gemeinsame Nächte am Strand und Sie einfach in meiner Nähe haben. Natürlich dürfte ihr Mann nichts davon erfahren, sie würde nur ihre Eltern besuchen. Sie hatte schon alles durchdacht. Ich würde nachkommen, sie holt mich vom Flughafen ab, und wir hätten 2 Wochen eine geile Zeit. Daraus sollte aber nichts werden. Es wäre zu schön gewesen. Die Bombe platzte nach zwei Wochen.

Sie hatte bei einer Freundin zu viel getrunken, musste in der U-Bahn kotzen, nahm dafür ihre Handtasche. Zu Hause angekommen, erwartete sie schon der Ehemann, er nahm die Handtasche, säuberte sie, und er fand meine Daten, Telefonnummer und Anschrift. In Ihrem Zustand war ihr das nicht bewusst. Nun war der Verdacht sehr groß, das seine Frau wo anders vögeln geht. Es nahm seinen Lauf, wir waren wieder bei mir verabredet, Ihr Mann rief am selben Tag die Firma an, ob seine liebe Frau wirklich Dienst hatte, nun brachen die Lügen zusammen. Ich machte mir schon sorgen, kein Türklingeln um 6:00Uhr morgens. Eine Stunde später klingelte das Telefon, Tong Sai war am heulen. >>Wir können uns nicht mehr sehen<<, schluchzte Sie. Es ist alles vorbei, und großer Ärger von ihrer Familie kam auf sie zu. Ihr Mann hat alles heraus bekommen. Das war es, und ich fühlte mich richtig Scheiße. Sie bat mich noch, nicht um ihr zu kämpfen, sie muss ihre Ehe aufrecht erhalten.
Man soll vom Leben nicht allzu viel erwarten.
Zwei Tage später sprach mich Uwe an, ihr Mann war auf Arbeit, räumte den Spind aus, und reichte Tong Sai, s
Kündigung ein. Die Kollegen waren alle verdutzt.
Ich sah Tong Sai nie wieder.



Samstag, 11. Februar 2012
Gedicht
ich blicke aus dem fenster
und erhasche einen kleinen blick welt.
getrieben, rasen, ein augenzwinkern
und vorbei.
den arsch hoch und kriechen
abnicken und immer schön freundlich
und schlucken, auch wenn es
bitter schmeckt.
es fällt mir schwer, einen schritt in
diese schnelle, immer lächelnde
und verlogene welt zu tun.
es fällt mir schwer zu atmen
zu träumen und zu leben in dieser
kurzsichtigen welt, gefüllt mit
keepsmilingkriegern, die in
kindgefickten bangladeschsocken
herumläuft und hechelnd nach führung
ihr leben verschwendet.
ein blick aus dem fenster
und ein trommelfeuer von geistigen
unrat läßt jeden versuch in mir ersticken
menschlich zu sein.
ihr habt sie verdient
die gottverdammte Scheiße



Freitag, 10. Februar 2012
Die Asiatin 2.Teil
Auf Arbeit musste ich zwei Tage lang auf sie warten, zwei Tage der Ewigkeit. Aber sie hatte ja noch ein Mann. Darauf folgte ein Wiedersehen, wir hatten Spätschicht. Sie verglich noch mal mein Dienstplan, und wir arbeiteten von nun an, wenn es möglich war, zur gleichen Zeit.
Zum Kaffee trafen wir uns auf der Flughafentoilette, sie war gerade beschäftigt mit der Reinigung.
Sie war glücklich über beide Ohren, als wir uns begegneten. Es entstand wieder eine sexuelle Spannung, und sie merkte dass ich wieder geil war. Das nächste Date beim mir zu Hause, wäre erst wieder in einer Woche, also überredete ich Sie, es auf den Klo zu treiben. Wieder eine kleine Rötung in ihrem süßen Gesicht. Sie musste herzlich lachen. Ich brauchte sie nicht lange überreden, sie war sowieso am sauber machen, und hatte bereits das WC abgesperrt, so dass wir ungestört waren, und die Schlüssel hatte sie auch. Sie folgte mir, und wir rissen uns die Kleider vom Leib. Ihr Atem wurde tiefer, ich wollte ihre kleine Pussi lecken, kniete mich schon vor ihr, aber sie war schon nass und gierig, ihr Körper lag nun auf dem WC-Becken, sie war sehr gelenkig, betrieb Kampfsport, ich brauchte mich nur noch drüberlegen, so gut wie ich konnte, rieb dabei mein einen Schenkel an der Kloschüssel, der anfing heiß zu werden, aber wir waren beide so in Ekstase, das die Schmerzen betäubt wurden.
Sie wurde sehr rot im Gesicht, die Luft wurde heiß, sie stöhnte immer mehr, und so laut das ich Ihr meine Hand etwas auflegen musste, im Klo schallt es sehr, und wir wollten ja keine Aufmerksamkeit auf uns ziehen, mussten jeden Augenblick damit rechnen, dass wir von einer Kollegin erwischt werden.
Tong Sai ging ab wie eine Rakete, und ich schoss meinen ganzen Saft in ihre schwanzfressende Muschi.
Wir waren total erschöpft, und zupften unser Kleidung zu Recht. Nun konnten wir uns wieder auf die Arbeit konzentrieren und gingen mit neuem Elan an die Sache. Sie verabschiedete sich noch mit einen sinnlichen Kuss, und bis demnächst.
Meine Kollege fragte mich, warum ich so aufgewühlt war, und musste dabei verschmitzt lachen.
Hatte er was mitbekommen, die Toilette war ungefähr 30 Meter von unserem Raum entfernt.
Aber mit dem Kollegen verstand ich mich sehr gut, sind schon oft einen trinken gegangen.
Ich brauchte nichts zu sagen, er wusste dass ich die Thailänderin ficke.

Es folgte das zweite Date bei mir zu Hause. Sie hatte extra gekocht und verwöhnte mich mit thailändischer Kost. Natürlich war alles extrem scharf, aber wir hatten ja noch viel vor.
Sie berichtete vom Leben mit ihrem Mann, und das sie schon lange nicht mehr so gut gevögelt hat, wie mit mir. Ein Vorfall verfolgte sie, im Bad befriedigte sie sich selbst, und musste dabei an mich denken, rief meinen Namen, zum Glück hatte ihr Mann gerade in der Küche zu tun gehabt, und zum Vorteil schlafen sie in getrennten Betten. Sie möchte auf gar keinen Fall, dass unsere Beziehung auffliegt, sie würde in der Familie sehr viel Ärger bekommen. Ehebruch, der Stolz der Familie wäre beschmutzt.
Aber sie kann leider nicht auf mich verzichten, so überwältigt und glücklich war sie schon lange nicht mehr. Ihr Mann hat nur noch seine Musik im Kopf, er legt für Anlässe auf, DJ mit 50Jahre, ich musste ein grinsen verbergen. Zudem läuft im Bett gar nichts mehr, er kann ihre Lust nicht mehr stillen.
Wir tranken Rotwein auf meinem Balkon, und genossen die Zeit, sie erzählte weiter von ihren Hobbys, das sie seit langem zum Bauchtanz geht, und schon damit Geld verdient hat.
Die Kleine ist ja sehr vielschichtig, dachte ich mir. Und zum Kickboxen geht sie weiterhin.
Unglaublich, die Frau ist 40Jahre.
Nach dem Essen, verlagerten wir das Gespräch auf die Couch, sie zeigte mir, was sie schon als Bauchtänzerin gelernt hat, sie schwing die Hüften, und es machte mich wieder geil, ihre Augen wanderten auf mein Gesicht, dann hinab aufs Gemach, ich war nur mit einer kleinen Unterhose bekleidet. Sie schmunzelt zu mir herüber, und fragt mich ob jemand von gegenüber in das Fenster schauen kann, ich fragte >>wäre es so schlimm<<, darauf verneinte Sie, und zog langsam ihr selbstgeschneidertes Bauchtanz-Kleid, was sie extra mitgebracht hatte, aus. Mit leuchtenden Augen und einen bezaubernden Lächeln streifte sie mir den Slip runter, und vergrub meinen steifen Penis zwischen ihren Beinen, sie saß auf mir, und ging zum Ritt über erst zögerlich dann immer härter.
Sie warf Ihren Kopf in den Nacken, und fing sehr laut an zu keuschen.
Ich wollte nicht gleich zum Höhepunkt kommen, packte sie, fickte sie kurz im Stehen, und warf sie aufs Bett. Anschließend verwöhnte ich sie wieder mit der Zunge, sie wurde im wilder, schließlich gönnte ich mir eine Pause, und fragte sie, >>Kannst du mich auch Oral verwöhnen. <<
Ein langes Zögern, sie fing an verlegen zu lachen, und offenbarte mir, das sie sowas noch nicht gemacht hat. >>Jeder Anfang ist ein neuer Anfang<<, machte mich auf die charmante Art Lustig, und bat sie, es zu versuchen, ein kurzer Augenblick, sie sprang aus dem Bett, griff zur Rotweinflasche, die noch auf dem Balkon stand, nahm einen großen Schluck, hüpfte wieder ins Bett, liebkoste meine Brustwarzen, leckte mein Bauchnabel, schielte zu mir, grinst, drückt mir ein kleines Kissen ins Gesicht, ihr war es peinlich, ich soll nicht zu schauen, Anfängersyndrom, nahm mein Penis in den Mund, und saugte intensiv daran, sie nahm ihn tief, Naturtalent, sie leckte meinen Penis wie ein Eis, küsste sehr zart meine Eichel, mein Schwanz wurde immer härter, sie spuckte auf die Spitze, und lutschte im Takt, ich nahm ihr Kopf, und steigere das Tempo, sie beißt zaghaft kurz in die Eier, ich dreh ihren Arsch zu mir, so dass ihre heiße pulsierende Muschi auf mein Gesicht lag, ich ziehe den Geruch durch meine Nase, es hat eine blumige
Note, ich spreize ihre Schamlippen auseinander, spiele mit ihren Kitzler und ficke sie mit der Zunge, sie bäumt sich auf, streckt mir noch mehr ihre geile Muschi entgegen.
Ihr Blasen wird immer stärker, sie ist auf den Geschmack gekommen. Ich kann es nicht mehr halten, ziehe sanft ihren Kopf zurück, und es regnet Sperma. Sie stöhnt ganz aufgelöst, und klopft die Eichel an ihre Wange. Sie dreht sich um, etwas Liebessaft tropft von Ihrer Nase, kleine Perlen liegen im Haar.
Sie hat es mir gemacht, und ist erfreut dass ich Spaß daran gehabt habe.
Anschließend gingen wir duschen, es ist bereits 10:00Uhr geworden.
Ich machte noch eine Flasche Sekt auf, und wir schauten TV.
Wir lachten über das Programm, was alles für Scheiße läuft, und tauschten kleine Zärtlichkeiten aus.
Durch den Sekt wurde sie ein wenig beschwipst, und Sprach von Liebe, und das Sie mich sehr gern hat.
>>Warum könnte es nicht immer so sein, oder warum treffen sich Menschen immer zu spät. <<
Erzählte mir noch wie sie ihren Mann kennengelernt hat. Er kam nach Bangkok, sie arbeitete im Restaurant, sie wollte raus, armes Leben, er verliebte sich, und nahm sie mit.
Auf die Frage, ob sie sich verliebt hat, wurde sie ein wenig wütend.
Ihr Leben war so bestimmt, und sie hat die Situation ausgenutzt, um ein besseres Leben zu führen.
Dann schaute sie unter die Decke, ob alles noch da ist. Sie hat ein besseres Leben gefunden.
Wir knutschten wie kleine Teenager, sie biss mir auf die Zunge, und ihre Hände wanderten unter die Decke, es regte sich wieder was, sie küsste mein Schwanz, biss mir in den Arsch, durch den Alkohol verlor sie noch mehr Hemmungen, leckt an mein Anus, ich bekam Gänsehaut.
>>Bevor ich gehe, möchte ich dich noch mal ficken<<, raunte sie.
Sie zog die Decke weg, und setzte sich auf mich. Ihre Nippel waren wieder hart, sie säuselt, >>Fick mich, ich brauch dich<<, meine Hände landeten auf ihr Hinterteil, sie warf ihren Kopf nach rechts und links.
Nun versuchte ich eine andere Variante, ich nahm ein Finger, befeuchte ihn, und schob ihn in ihr Po loch. Sie quiekt auf, >>Du hast ja immer neue Ideen<<, raunt sie süffisant. Plötzlich fängt sie an zu weinen, >>Verdammt ist es schön mit dir. << Sie nahm mein Schwanz aus ihrer Scheide, und fragte mich, ob sie ihn in den Arsch stecken könnte. >>Es ist ein geiles Gefühl, was sie noch nie hatte<<, ohne auf mich zu warten versuchte sie in der Hocke mein Glied ins Po loch gleiten zu lassen.
Leider war sie zu ungestüm, ich sagte, >> Es könnte weh tun, wir bräuchten etwas Gleitgel<<, in den Moment wollte sie nur wissen, ob ich so was zu Hause habe, und wo es zu finden ist, kaum ausgesprochen, war sie im Bad, und auch so schnell wieder zurück.
Ich drückte sie von hinten aufs Bett, sie steckte mir verlockend das Hinterteil entgegen, nahm das Gel, und massierte ihre Rosette ein, schmierte noch meine Eichel ein, und geleitete sanft in Ihr hinein, mir ging ein Schauer über den Rücken, sie stöhnte kurz auf, und schrie vor Lust.
Mit langsamen Bewegungen, ich wollte sie nicht überfordern, vögelte ich ihren Arsch.
Sie nahm ihre Hände, und drückte die Po Backen auseinander, so dass ich noch tiefer eindringen konnte, eine Hand versorgte ihre Pussi, sie war geil, sie war nass, ich merkte wie sie tropfte.
Sie war gut im Bett, das war der Beweis.
Es bildete sich ein kleiner Liebestropfen, der in den Darm läuft, sie bewegt sich gut, jetzt überlege ich, wichse ich auf den Arsch, oder spritze ich die Ladung so wie es kommt, bei ihr wird es etwas Zippen, aber sie ist so gut drauf, ich komme, aber total, bis zum letzten Tropfen. Aus der Hocke, ziehe ich mein Glied langsam heraus, ich sehe, wie sie drückt, das Sperma rinnt aus ihrem geröteten Loch, es hat sich etwas geweitet. Sie rollte sich herum, schaut mein Schwanz an, der etwas mit hellbraune Kacke bedeckt war, zog mich an sich, und gab mir ein dicken Zungenkuss, mein zuckender Penis, rieb dabei noch ein wenig an Ihren Titten. Ein Geruch aus Sperma, Kacke, und Scheidensekret bedeckte unsere Körper.
Wir liebten uns innig, wir fuhren auf einer Wolke, keiner konnte uns aufhalten. Zum Abschluss nahmen wir noch ein Schaumbad, und entspannten.
Sie schloss Ihre Augen und träumte.
Wir fuhren gemeinsam mit der Straßenbahn, ich zur Arbeit sie nach Hause, ihre Frühschicht war ja bereits beendet.

Drei Tage später trafen wir uns wieder auf der Toilette im Flughafen, diesmal war die Waschküche in der Nähe, sie hatte den Ort gewählt, andere Kulisse, es war sehr heiß, Temperaturen wie in der Sauna.
Ich wollte sie aufs Waschbecken setzen, sie hatte aber Angst das es durch unser Gewicht beschädigt wird, also drückte ich sie an die Kabinenwand, sie nahm das linke Bein, zog es gestreckt am Kopf nach oben, akrobatisch, packte mein Glied, und wir vögelten im Stehen. Nach zehn Minuten flüsterte sie, >>Ich bin schon gekommen, komm bitte auch du. << Ich bemerkte, dass sie in dieser Stellung nicht mehr die nötige Ausdauer hatte, und die Hitze von der Waschküche machte mir ganz schön zu schaffen. Aber sie wollte nicht aufhören, bis ich auch einen Höhepunkt hatte, also legten wir uns auf den kalten Kachelboden. Mein Hoden wurde immer härter, aber ich konnte einfach nicht zum Samenerguss gelangen. Es war einfach zu heiß. Ich wurde langsam Ungeduldig, und mir schmerzten schon die Eier.
Meine Eichel glühte.
Sie ließ mir alle Zeit der Welt, und wir verlegten die Stellung wieder im Stehen, so dass ich diesmal von hinten bei ihr eindringen konnte. Ohne zu zögern drückte ich mein Schwanz in Ihren knackigen runden Apfel-Po. Sie krallte sich am Waschbecken fest, und fing laut an zu stöhnen. >>Ja, Schatz, fick mich, komm mach es mir<<, und atmete tief durch. Langsam merkte ich, wie das vertraute Gefühl wieder zurück kam, der Saft machte sich langsam auf den Weg, ein leichtes kribbeln, ein ziehen im Hoden, ein angenehmer Druck baute sich auf, in kurzen Abständen schoss das Sperma mit enormen Tempo heraus. Es war viel, die Explosion war enorm, eine Erlösung.
Tong Sai drehte sich mit zittrigen Knien herum, sah mir tief in den Augen, >>Ich liebe dich<