Mittwoch, 8. Februar 2012
Die Asiatin
Das Vorstellungsgespräch beim Arbeitgeber war kurz und knapp. Auf was ich mich da eingelassen habe, erfuhr ich erst später, jedenfalls war die Arbeit ohne Vorkenntnisse schnell zu erledigen.
Mein neuer Job war bei der Gepäckaufbewahrung, gekoppelt mit Verloren und Gefunden (Lost and Found).
Jedenfalls keine körperlich schwere Arbeit die ich als Zimmermann vor meinen Unfall verrichten musste, und die mir zwei Finger gekostet haben, weil der Vorarbeits-Penner die blöde Baustelle fristgemäß zum Vertragsende abschließen musste.

Dann kam die Einführung bei den Kollegen, ein Hallo hier und da, haben hier also ihren Platz gefunden, drei deutsche, der eine hat was auf die Birne vom Kran bekommen, steht ständig unter Betäubungsmittel, weil sie Ihm eine Metallplatte eingepflanzt haben, der andere hat ein Auge verloren, war in der Forstwirtschaft tätig, dritter im Bunde, Rückenprobleme, Maurer, weiterhin befanden sich noch im Kreis der Gesellschaft ein Pole, Armprobleme, und ein Jugoslawe, Mehlstauballergie.(Asthma)
Jedenfalls eine gut gemischte bunte Truppe.
Unsere Aufgabe bestand darin, das Gepäck von den Fluggästen anzunehmen, und die Gepäckwagen in Reih und Glied zu stellen, und am Abend vor dem Feierabend diese zu zählen.
Man konnte also beruhigt sein Gehirn zu Hause lassen, bei der anspruchsvollen Tätigkeit.
Mit dem Gelächter vom anderen Flughafenpersonal konnte ich mich schnell abfinden, da der Verdienst mich wieder beruhigen konnte, also kein Verlust von meinen vorigen Gehaltsempfinden.
Dafür hatte die Berufsgenossenschaft schon gesorgt, das Gehalt wurde ein Jahr zu 100% seitens dieser Stelle ausgezahlt, so dass die Firma uns einen angenehmen Arbeitsplatz zu Verfügung stellen konnte.
Außerdem ließ man uns auch in Ruhe, keiner wollte so richtig mit uns als Wagenschieber zu tun haben, wir waren sowas wie Sonderlinge, das haben wir uns nach einiger Zeit zu Nutze gemacht.
So bestanden die letzten drei Jahre mit Zeitung lesen, hätte auch noch drei Fremdsprachen lernen können, in der Frühschicht ein kleines Schläfchen gehalten, und unsere Skatturniere haben die Zeit gut voran getrieben.

Und dann kam dieses Geschöpf Tong Sai, Thailänderin, und schon einige Zeit als Putzfrau beschäftigt.
Zuerst nahm ich Sie gar nicht wahr, bis wir eines Tages ins Gespräch kamen. Wir haben über belangloses Zeug geredet, und das ich Ihr Sohn sein könnte, damals war ich Anfang 30 Jahre, Sie war 40. Hab Sie natürlich etwas angemacht, war mir aber nicht bewusst, dass daraus eine geile Affäre wird.
Zu dieser Zeit lernte ich noch Uwe kennen, der Ihr Kollege war. Er wurde mein bester Kumpel auf Arbeit, und wir hatten viel Spaß.
Eines Tages saßen wir gemeinsam gemütlich beim Frühstück und machte mit Uwe kleine Späße.
Uwe wurde das Gefühl nicht los das mit Tong Sai was nicht stimmte, Sie hockte lächelnd und etwas zurückhaltend in Ihrer Ecke. Uwe fragte Sie, was los sei, und warum Sie so verliebt in die Runde blickte.
Ihr angenehmes Gesicht verfärbte sich in ein blasses Rot. Auf die Frage hin, räusperte Sie sich nur, und es wurde ganz still.
Ich glaube, Uwe ahnte irgendetwas, sprach aber seine Vermutung nicht an.
Und dass Sie verheiratet ist, war uns schon längst bekannt.
Ab diesem Tage veränderte sich alles. Am Morgen darauf wurde ich schon mit einem Lächeln von Tong Sai begrüßt, Sie war ganz aufgeregt im Gespräch, und Ihre Augen verfolgten mich.
Ich bemerkte wie Sie mein Schichtplan studierte, der an unserer Wand gepinnt war.
Wenn wir gemeinsam Frühschicht hatten, bevorzugte Sie es, mit mir in einen Raum zu sitzen, wir aßen gemeinsam Frühstück, und redeten und lachten, machten uns über die Kollegen lustig.
Dann kam der Tag, wo ich Sie einfach ansprach, uns mal außerhalb der Arbeit zu treffen, irgendwie zog mich diese Frau in Ihren Bann. Kaum hatte ich Ihr diese Einladung angeboten, zückte Sie Ihren Terminkalender. Hatte Sie schon darauf gewartet?
Wir waren uns sehr schnell einig, und verabredeten uns zum nächsten freien Tag.
Der Zeitpunkt war nicht gut gewählt, was sich später herausstellte, aber um 6:00Uhr ein Termin für ein Date zu machen, nicht gerade erfrischend zumal am Tag zuvor noch ein Spiel bei den Eisbären Dynamo anstand. Aber Sie musste Ihren Ehemann plausibel machen, das Sie arbeiten geht.
So weit so gut, und wie es nun kommen sollte, verschlief ich das Date, war noch mit einen guten Freund in der Kneipe gewesen, und haben den Eisbären Sieg gefeiert, drei Bier zu viel, den Wecker nicht gehört.
Mit knapp zwei Stunden Verspätung, das Phänomen, wenn man es schon sehr eilig hat, kommt noch was dazwischen, Pendelverkehr mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Müde und Verkatert kam ich dann doch schließlich am vereinbarten Ort an.
Und da saß sie, auf einer Bank im U-Bahnhofgebäude, man muss bedenken, zwei Stunden auf mich gewartet, die Handynummern hatten wir noch nicht ausgetauscht, so dass es nicht möglich war Ihr Bescheid zu geben, es wird später.
Sie schaute mich an, keine Beschwerde, überhaupt nicht launisch, im Gegenteil, Sie nahm mir mein schlechtes Gewissen, Sie hatte sich große Sorgen gemacht, ob mir was passiert sei, oder ob ich es mir anders überlegt habe, Sie doch nicht zu treffen. Ich fühlte mich gleich geborgen. Jetzt wollte ich Ihr nur noch ein schönen Tag bescheren, und das sich die Warterei gelohnt hat.
Wir machten einen Ausflug zum Treptower Park, sie nahm es mir wirklich nicht übel, dass ich so lange auf mich warten ließ. Sie freute sich sehr, mich zu sehen, und über mich mehr zu erfahren. Davon dass ich verkatert war, nahm Sie keine Notiz.
Wie nahmen Platz in einem schönen Lokal direkt am See, die Luft ist mir sehr gut bekommen. Ich bestellte mir nur eine kleine Schonkost, weil ich die Biere noch nicht so gut verdaut habe. Sie brachte großen Hunger mit, und versprühte Ihren angenehmen Charme, und war mit Begeisterung bei der Sache. Wir führten berauschende Gespräche, die Zeit rann davon, ab und zu schaute Sie auf die Uhr, und für einen Augenblick wurden Ihre Augen trübe, ihr kleiner Mund bog sich nach unten.
Ich fragte was los sei, und die Ablenkung tat Ihr gut, Sie würde gerne noch länger meine Gesellschaft genießen, aber eine Erklärung für den Ehemann muss gefunden werden.
Ich fragte Sie, warum sie mich treffen wollte, plötzlich bekamen Ihre Augen wieder einen schönen Glanz, Ihre Zunge streichelte sich genüsslich über den Lippen. Wir bestellten noch zwei Cafés, zu diesem Anlass schaute sie wieder auf die Uhr, beugte Ihren Kopf über den Tisch, streckt mir den Mund entgegen, was ich erwiderte, und kurz vorm umschlingen beider Zungen, flüsterte Sie>>Damit ist deine Frage beantwortet, warum ich dich sehen wollte.<<
Jetzt knisterte die Luft voller Leidenschaft, und wir wussten beide, dass es bei diesem einen Kuss nicht bleiben wird. Wir heizten uns beide an, die Gespräche wurden frivoler, und ich bat Sie, mich in meine Wohnung zu begleiten. Darauf hat sie gewartet, streichelte mir über den Kopf, zog Ihr Handy aus der Tasche, und rief den Ehemann an. >>Es wird heute später <<, blickte dabei zu mir rüber, und strich Ihre linke Hand durch das schwarzblaue Haar. Nach dem Gespräch mit Ihrem Ehemann machte Sie sich noch frisch auf der Toilette. In der Zeit kümmerte ich mich um die Bezahlung. Keine Zeit verlieren.
Unterwegs nahmen wir noch ein frisch Gebackenes Brot mit, der Geruch törnte uns noch mehr an, und nach einem geilen Fick bekomme ich immer Hunger.
In der S-Bahn kuschelten wir uns aneinander, sie bemerkte schon meine Erregung, und wurde dadurch noch zappeliger. Ihre Beine zitterten ein wenig, und es ging uns gut, weil wir wussten, bald haben wir wilden Sex.
Zu Hause angekommen, wollte Sie noch kurz Small-Talk halten, aber da hatte ich Sie schon bereits in meinen Armen, und warf Sie sanft aufs Bett. >>Du gehst aber ran<<, hauchte Sie. Ich zog sie schnell aus, was Sie mit entzücken genossen hat, ein wenig erschrocken war ich, wie die kleinen Brüste mit langen Nippeln zum Vorschein kamen, ok, andere Nationalität, andere Körpersegmente. Dass Asiatinnen eine starke Körperbehaarung haben, das wusste ich bereits aus Pornos.
Nun lag sie nackt vor mir, und wartete darauf dass ich mich entblöße.
Als Sie mein Schwanz sah, wurde sie ein wenig verlegen, aber genoss den Anblick, das verspürte ich, in dem Sie den steifen Penis massierten. Um nicht gleich zu explodieren, beugte ich mich über Ihre Brüste und saugte an Ihre langen Nippeln, ich vernahm ein stöhnen. Langsam orientierte ich mich nach unten, bis ich ihr Schamhaar entdeckte, nun wollte ich meine Zunge in Ihren Pelz stecken, was aber kurz unterbrochen wurde, weil sie ins Gelächter gefallen ist, es war Ihr etwas unangenehm, ich sagte Ihr >> habe damit kein Problem, wenn man sich gern hat, kann man alles tun, was beiden Spaß macht.<<
Damit sind Ihre Hemmungen gefallen, die Augen wurden glasig, und sie zog mich mit wilder Lust an den Venushügel. Ich bohrte meine Zunge tief hinein, sie schrie auf, zuckte am ganzen Körper.
Jetzt summte ich mit meinen Lippen, so dass eine Vibration spürbar war, sie schlang sich hin und her. Ihre Schamlippen waren gut durchblutet, und sie schwollen an, langsam bildete sich ein zarter Schleim, und Sie wurde nass. >> So, Zeit zum vögeln. << Ich gab ihr ein Kondom zum öffnen, da meine Hände etwas zittrig waren. Mein Penis war hart und die Eichel pulsierte, ich stülpte das Kondom rüber, und gleite sanft bei Ihr hinein. Was für eine Frau, noch so schön eng, feucht, tolle Unterleibsmuskulatur. Ich fickte Sie erst sanft dann hart,sie schreit und wälzte sich im Bettlacken, ich knetete Ihre Brüste, nahm mein Schwanz wieder raus, massierte mit meiner dicken violetten Eichel ihre Schamlippen, sie griff nach meinen Po Backen, drückte mich an sich, zwickt mich am Arsch, wir gehen in einen wilden Rhythmus über, sie will mich noch tiefer spüren, ich dreh sie auf den Bauch, sie presst mir ihren Arsch entgegen, lass mir noch etwas Zeit, massiere mein Schwanz an Ihren Po Backen, stecke zwei Finger in Ihre Muschi, sie brüllt, >>Mach weiter so<<, jetzt will ich etwas naschen, stülpe meine Lippen über das feuchte Loch, sauge etwas an, und schmecke den Saft, atme den Duft von meinen Fingern ein, und drück den Schwanz nochmal rein, diesmal ganz fest und tief, in der Bauchlage hab ich das sagen, sie spürt es, und lässt sich völlig fallen. Die Zeit ist stehen geblieben. Sie hat die Augen halb geöffnet, ihr Mund ist weit geöffnet, Ihre Zunge leckt das Kissen, sie will mich küssen, kann aber nicht, mir läuft der Schweiß den Rücken bis zur Arschkimme hinunter. Ich verspüre ein großen Druck, sie beißt ins Kissen, ich komme gleich, sie weiß es, sie dreht sich herum, rollt mit den Augen, presst mein Arsch noch mal ran, sage ich will ihr auf den Bauch spritzen, wieder ihr angenehmes Lächeln, gebe noch mal alles, bin kurz davor, sie blickt mich mit strahlenden Augen an, sie reagiert schnell und hilft mir das Kondom abzustreifen, es wird warm, sie nimmt mein Penis in die Hand, eine kurze Bewegung, und alles strömt über Ihre Brust und Bauch, wie ein Rausch, sie hatte auch nochmal ein Orgasmus, sie nimmt ihren Zeigefinger, taucht ihn ein wenig in der Sahne ein, führt ihn zum Mund, und leckt genussvoll daran. Hingebungsvoll
War das Klasse!
Nun lagen wir verschwitzt nebeneinander, ich rauchte eine Zigarette und blies den Rauch in kreisförmigen Schwaden heraus. Ein angenehmer Duft von Körperflüssigkeiten lag in der Luft. Sie atmete tief und beruhigend die Luft ein und aus, dabei strich sie mir über die Brust, ihr Haar kitzelte mir die Wange. Sie sagte zu mir, so könnten wir jetzt den ganzen Tag liegen, und weiter rumficken.
Ja, erwiderte ich, das könnten wir machen Baby. Das gefiel ihr sehr, und drückte mir ihr Zunge in den Mund. Die kleine scheint ganz schön vernachlässigt zu sein, dachte ich mir. Hatte Sie schon lange kein Sex mehr gehabt?
Ich setzte noch ein Kaffee auf, und sie ging ins Bad. Sie war sehr gut gelaunt, und übermittelte mir, dass ich sie sehr glücklich gemacht habe, das Warten hatte sich gelohnt.
Wir vereinbarten das nächste Treffen, und das ich diesmal nicht so früh raus muss, sie weiß ja jetzt wo ich wohne, und das die Frühschicht um 6:00Uhr beginnt.
Damit begannen unsere gemeinsamen Sexorgien.
Der Abschied fiel uns schwer, wir küssten uns....
bis demnächst....die Geschichte geht weiter