Internetbekanntschaften
Saß mit meinen Freund deren Bruder und Kumpel in einer Bar. Der Bruder feierte sein Geburtstag und lud uns zum Besaufen ein. Wir redeten die ganze Zeit über Fußball und mit mehr Bier im Blut wurde der Ball immer runder.
Nach etlichen Pils schwang der Bruder vom Freund eine Rede und erwähnte dass er seit einiger Zeit bei jappy angemeldet ist, und dort ein Weib kennengelernt hat. Ich sollte es mal versuchen, aber Vorsicht ist geboten, der größte Teil die sich da tummeln, sind nicht ganz dicht in der Schüssel.
Er lernte dort eine Tussi in einer WG kennen, wo er angenehm aufgenommen wurde. Weiß nicht ob sie hübsch war, hat er glatt verschwiegen, aber er konnte sie gleich vögeln.
Ich wusste ja nicht, was mich erwartet.
Am nächsten Tag meldete ich mich dort an, füllte mein Profil aus, heute ist mir auch bewusst warum es nicht kostenpflichtig ist. Zum Schluss setzte ich noch ein aktuelles Foto von mir rein, und nun konnte der Internet-Flirt losgehen.
Oh je, was man dort für Fratzen und Hackfressen findet, kein Wunder wenn man Brillenträger wird bei dieser Schmach. Dann aber die rosa-rote Brille mit Gestell von Fett-Boy.
Und die deutschen Weiber werden immer fetter. Am Tage auf offener Straße bekommt man es gar nicht mit, oder das Unterbewusstsein wehrt sich dagegen.
Aber hier hat man es auf ein Haufen und diese niedlichen Profilnamen, was die Leute sich da alles ausdenken.
Jedenfalls tat sich erst mal gar nix, immer diese blöden Ansprüche. Wurde schon ungeduldig und habe an mir gezweifelt, bin ich zu nett. Dann ging ich in die Offensive, und habe die Frauen auf die Dumme Art und Weise angemacht, ohne siehe da, Resonanz.
Ach, hier muss man umdenken. Hatte dann aber kein richtigen Spaß, oder wollte sich nicht einstellen. War dann unbefriedigt und legte eine Pause ein, sollte mir später noch nützlich werden.
Dann nach einer Weile bemerkte ich eine Frau, die auf mein Profil gelandet ist.
Es begann mit normalen Small-Talk, bis sie meine Möbelarbeiten gesehen hat, ist so ein kleines Hobby von mir, aus neu alt zu machen, Antik.
Jupp, der Tisch aus Kiefernholz ist mir gut gelungen. Sieht jetzt aus wie Anno 1900. Sie fragte, wie ich das so schön hinbekommen habe, dass es so geil alt aussieht. Habe dann mehrere Details geschildert, und sie war fürs erste damit zufrieden. Nahm dann noch persönliche Notizen von ihr auf, dass sie 26jahre alt ist mit einem kleinen Kind.
Später plauderte sie über ihre schlechte Kindheit, Drogenmissbrauch usw.
Eines Tages fragte sie mich, ob ich eine Web-Cam besitze, und wir verlegten unsere Gespräche auf Skype, sie wollte mich also sehen. Warum nicht habe doch nix zu verbergen.
Sie hatte rötliches kurzes Haar, gepiercte Nase und ein schönes Dekolleté. Wir drifteten immer mehr ins sexuelle, und Sie hatte es wirklich drauf. Ihre Neigungen sind devot….
Eines Tages sollte ich Ihre Galleriebilder mir zu Gemüte ziehen, ihr sündhaftes Geheimnis.
Was sich da offenbarte zog mir erstmals die Socken vom Fuß. Kam mir etwas fremd vor aber reizvoll, so eine Art vom Dark-Room hatte die ganze Sache. Mach’s dir doch gemütlich und dein Oberkörper frei, tippte sie in die Tasten, was ich auch ohne zögern tat, als ich alle Bilder gesehen habe.
Auf einen Bild befriedigte sich mit einer Gurke, das andere Foto zeigte, wie sie sich mit einer Strumpfhose vergnügte, indem sie sich einfügte und wieder langsam rauszog, das alles mit einen sogenannten Netzanzug in schwarz.
Meinte das der Bruder…mit nicht ganz dicht.
Aber im Gegenteil, es törnte mich an.
Zieh dich ganz aus, schrieb sie wieder. In der Zeit nahm sie ein Dildo zum Vorschein, und saugte daran. Hallo, du machst mich geil, antwortete ich ihr. Das ist auch meine Absicht, kam es ohne zögern. Schau mir zu, dann will ich aber auch was von dir sehen.
Sie ruckelte etwas an der Web-Cam, sie konnte das Gerät bewegen, und rutschte damit vom Büro-Sessel und zeigte mir ihren geilen Arsch, der Dildo wanderte erst von der Po-Ritze bis zur klaffenden Muschi, darin vergrub sie ihn dann ganz genüsslich. Mit rhythmischer Bewegung massierte sie ihre Möse, sie war darin sehr geübt. Zum Schluss strich sie sich den Dildo um ihre prallen Titten, und sie hatte Prachtdinger, ihre Nippel glänzten. Sie saß wieder auf ihren Stuhl und griente mich an, machte dabei ein Schmollmund.
So, ich find dich ganz nett, jetzt will ich was von dir sehen, schrieb sie wie ein Befehl.
Sollst du haben….kleines Luder
Ich wichste mir einen vor ihren Augen, nur durch eine Laptopscheibe getrennt, mein erster Cam-Live-Sex.
Wir trafen uns am nächsten Tag wieder auf jappy um gleich wieder auf skype zu landen, um die Cam in Betrieb zu nehmen.
Diesmal saß sie mit einem kleinen fast transparenten Höschen da, ihr Oberkörper war mit einen T-Shirt bedeckt. Sie musste erst mal am Fenster eine rauchen. Dann hatte Sie ausreichend Zeit für mich, ihr Kind würde sie später aus den Kindergarten holen.
Weiterhin berichtete sie mir, dass sie zwar ein Freund hat, der arbeitet und spät nach Hause kommt, aber sie nicht ausreichend befriedigen könnte, fürs ficken hat er zu wenig Zeit und sie ist nymphomanisch veranlagt. Später zeigte sie mir noch Bilder, wie sie es ihr Freund im Freien besorgte. Diesmal konnte ich ihren prachtvollen Körper in voller Größe sehen, ihre Haut hatte einen elfenbeinfarbigen Schimmer, durch ihre roten Haare, erschien sie mir wie ein Fabelwesen. Ihre Lippen waren knall rot gemalt, und passte gut zu ihrer blassen Haut. Eine Ausgeburt des Teufels, ein Vamp.
Sie zappelte wieder am Computer und war bereit meine Triebe zu wecken. Ihre Hände glitten in den Schritt, bist du bereit, tippte sie ein in die Tastatur. Ja bin ich.
Um es noch bequemer zu haben, zog ich ins Schlafzimmer um, mit Körperlotion bewaffnet.
Diesmal wollte ich das geile Spiel etwas ausdehnen. Als ich fertig im Bett lag, saß sie schon ungeduldig schaukeln auf ihren Bürostuhl, ein wenig nach hinten gelehnt. Das T-Shirt hatte sie auch schon abgelegt und ich bewunderte ihre prallen Brüste. Sie hob ihre Titten mit den Händen an, und leckte verspielt an ihren Brustwarzen. Nun spreizte sie ihre Beine ein wenig auseinander, indem sie sie anwinkelte und die Füße auf die Tischkante legte. Ich sah nun wie sich ein kleiner feuchter Fleck, da wo ihre Muschi versteckt war, am Slip bildete. Sie wurde wieder nass, ohne jeglichen Einflüsse von mir.
Dieses Geschöpf war Natur und Notgeil. In der Zeit begoss ich mich mit der Lotion, optische Einbildung wie Natursahne. Reibe dich schön ein damit, macht mich heiß, schrieb sie und lass dir bei dein geilen Schwanz etwas Zeit.
Ich tröpfelte die flüssige Creme im Zeitlupentempo über meine Eichel, sah ihr dabei ins Gesicht, und ihre Augen glühten. Mein Penis wurde immer steifer und sie lächelte süffisant dabei. Die Lotion glitt schlangenförmig an meinen Hoden herunter, nahm den Schwanz in die rechte Hand und massierte ihn.
Moment, schrieb Sie eilig, nicht dass du gleich kommst und rannte in die Küche.
Mit einem entzückenden Lächeln kam sie zurück, in der Hand eine lange Gurke.
So, ich stell mir jetzt vor, es wäre deiner, du geile Sau, tippte sie ein, fummelte an ihrer Cam rum, um eine bessere Neigung einzustellen. Dann zog sie ihr transparent-pinkfarbenes Höschen runter.
Ihre Muschi ummantelte die Gurke und mit erst zaghaften Rein-und-Raus Bewegungen die immer schneller wurden, fickte sie sich selbst.
Sie stöhnte dabei, und an der Gurke klebte der Scheidensaft. Was für ein Anblick, ich war kurz vorm ab samen. Jetzt bist du dran, du Sau….schrieb sie wieder, dabei strich sie noch mit der Gurke über ihre Brustwarzen.
Ich spritz dich gleich an, meldete ich mich zurück, was in den Moment gleich passierte. Der ganze Druck der sich Aufgebaut hat, wollte nun raus und landete auf meinen Desktop.
Sie kam mit dem Gesicht näher und tat so, als würde sie alles abschlecken. Zu Schluss nahm sie die Gurke und biss gierig hinein.
Geiles Weib, ein wenig durch geknallt, aber lieber sowas, als eine wahnsinnige Normale mit Putzfimmel. Es gibt diese öden blassen Gestalten, an die man sich partout nicht erinnern kann, obwohl sie einem in der Bahn gegenübergessesen haben. Diese grauen Mäuse unserer Normalgesellschaft, deren Motto ist: Bloß nicht auffallen! Auch ihre Meinungen liegen stets im Trend. Ein bisschen kritisch, aber nicht allzu viel. Sie sterben unspektakulär am Herzinfarkt, wie die meisten ihrer Freunde, und auf den Grabstein steht: Er lebte still und unscheinbar, er starb, weil es so üblich war. Damit liegen sie sogar als Leiche noch total im Trend.
Seidig hart und ganz sacht
klopft er an in der Nacht
eine spalte tut sich auf
er tritt ein, sie wartet drauf
hitzig Leiber wild sich reiben
Leidenschaft lässt Säfte treiben
auf dem Gipfel ihrer Lust
kommt der Hund rein, welch ein Frust
Dies wurde allmählich zur Routine, und ich fragte sie unverfroren nach einen persönlichen Date. Wollte das Luder in meinen Händen halten. Sie war ganz verzückt von dieser Idee, und vernahm mein Wohnort, von Marzahn nach Friedrichshain war es nur eine gute halbe Stunde entfernt. Die genaue Adresse wollte ich ihr dann am Telefon mitteilen.
Aber ficken tun wir nur geschützt, meinte Sie.
Na klar, hab genug Gummis zu Hause, ist bei mir doch selbstverständlich, seit ich mir mal bei einer Reisebekanntschaft ein Tripper geholt habe, kannte Sie schon eine Weile, dachte eine gute Freundin aus Litauen, aber scheinbar muss sie noch wo anders Verkehr gehabt haben. Jedenfalls kann ich auf das widerliche brennende Gefühl verzichten und bin vorsichtiger geworden. Aber blasen machst du ohne, scherzte ich mit ihr. Das auf jeden Fall, gab sie mir zu verstehen, will keine Luftballons aufblasen und der Latex hat keinen guten Geschmack, deiner ist mir lieber, ich lutsche dir den letzten Tropfen raus. Ok, dann war das auch geklärt.
Die Tage vergingen und wir schrieben uns nur noch unregelmäßig. Dann schrieb Sie mir noch am Rande, das ihr Freund unsere Unterhaltung
zufälligerweise gelesen hat, ich mir aber keine Sorgen machen sollte, denn er weiß was sie für Neigung hat und sich in einer offenen Beziehung befinde, und der Vater des Kindes war er auch nicht, sie geht ihren eigenen Weg.
Eine Schlampe durch und durch, dachte ich mir.
Aber warum sollte ich auf den billigen geilen Fick verzichten.
Und Sie ließ weiterhin auf sich warten, eine Woche sprach ich sie drauf an, was nun aus unseren Treffen wird. Plötzlich wurde sie urkomisch, ich sollte sie nicht so unter Druck setzen. Ja leider, es drückte mich schon.
Hatte sie mich bloß für ihre Spielchen ausgenutzt? Weiber ficken wenn sie wollen, Kerle wenn sie dürfen.
Unsere Gespräche wurden nur noch öde und fade, sie vergammelten ins Leere. Will sie kneifen, oder hat sie Schiss bekommen.
Abschließend kam von ihr Garnichts mehr und der Kontakt brach komplett ab.
Diese dumme geile Drecksau, ich kannte nicht mal ihren richtigen Vornamen.
War ganz schön angepisst und sauer.
Wohlig merken unsre Sinne
Nun den Frühling allgemach,
Denn es trauft aus jeder Rinne,
Und es tropft von jedem Dach.
Leise regt sich im Theater
Dieser Welt ein Liebeston;
Nächtens schreien viele Kater,
Und der Hase rammelt schon.
So auch uns ergreift die Glieder
Wundersame Lebenskraft;
Selbst solide Seifensieder
Fühlen ihren Knospensaft.
Treibet das Geschäft der Paarung!
Lasset der Natur den Lauf!
Denn ihr wisset aus Erfahrung,
Einmal hört es leider auf.
frankb am 16. Februar 12
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