Dienstag, 14. Februar 2012
Die Asiatin 3.Teil
kam es leise von ihren Lippen.
Etwas Liebessaft kroch ihr am Schenkel hinab, sie faste sich an ihre feuchte Muschi, und verrieb die restliche Sahne, die aus dem Arschloch rann.
Wir waren Zufrieden, und lagen uns in den Armen. Danach lud sie mich noch auf ein Cafe ein, den wir beide mit zittrigen Händen am Flughafenkiosk schlürften. Sie war so süß, und wir hatten nur Augen für uns.

Eine Woche später war ich in Urlaubsstimmung, würde für 2Wochen Berlin verlassen, Tong Sai war an diesen Tag etwas traurig, sie lud mich nach Feierabend in ein Restaurant in der Nähe vom Flughafen ein. Wir aßen chinesisch, tranken Sake. Sie war erschreckend nervös, und wollte nicht, dass ich auf Reisen gehe. Ein wenig Misslaunig wurde sie, um die Situation zu retten, schlug ich vor, dass wir nach dem Essen, noch zu mir fahren. Die Stimmung erhellte sich, aber wir hatten ein anderes Problem, ihr Mann wartete bereits zu Hause auf sie. Wir wussten beide nicht, was wir tun sollen. Ich war genervt, und in diesen Moment hätte ich gerne ihren Mann meine Meinung gegeigt, was er für ein Versager ist, der noch nicht mal seine Frau glücklich machen kann. Diesen Gedanken sprach ich auch aus, die Leute im Restaurant wurden schon hellhörig. Mir war es völlig egal, sollten sich doch um ihren eigenen Scheiß kümmern. Tong Sai wurde Verlegen, sah aber ein kleines Schmunzeln auf ihren Lippen, sie war aufgewühlt, besorgt, aber auch Stolz, dass ich so reagierte. Ich spürte dass ihre Zuneigung größer wurde.
>>Ok, wenn du keine Zeit hast, dann bumse ich dich hier<<, sagte ich mit spitzer Zunge.
Sie musste laut lachen, und verstand mein Begehren. >> Ich will dich nicht enttäuschen, vor deine Abreise, du machst es mir aber verdammt schwer, sprach sie verbittert. Ich bestellte noch Sake nach, das warme Gesöff half mir ein wenig, gute Laune zu behalten.
>>Ich gehe mal kurz auf die Toilette, sprach sie, und war verschwunden. Es dauerte ziemlich lange bis sie zurück kam. Am Tisch angekommen, sprudelte es bei Ihr hinaus, sie habe ihren Mann angerufen, und gesagt, dass sie noch bei einer Freundin ist. Um ein Alibi zu haben, hat sie ihre Freundin auch schon eingeweiht, kann ja sein, dass er nachfragt.
>>Wir müssen jetzt gehen, habe noch eine Stunde Zeit<>Super, dann nehmen wir uns eine Taxi<<, erwiderte ich.
Tong Sai rief den Kellner, bezahlte die Rechnung. Mit schnellen Schritten liefen wir auf den nächsten Taxifahrer zu. Wir baten den Taxifahrer etwas schneller zu fahren, weil ich auf Reise gehe, und Tong Sai sich noch angenehm von mir verabschieden wollte. Wir fummelten schon im Wagen an uns herum, und der Fahrer gab Gas, und grinste die ganze Zeit in seinen Rückspiegel. Er wusste warum wir es so eilig hatten, und konnte sich Denken was es als Abschied geben wird.
Kaum in der Wohnung angekommen, flogen unsere Klamotten in die Ecke, sie ging kurz ins Bad, wusch ihre kleine Pussi, ich hielt den Wasserstrahl über meine geschwollene Eichel.
Sie schubste mich auf den Teppich ins Wohnzimmer, und stieg wild und unnachgiebig auf mich.
Wir vögelten animalisch, unersättlich. Sie musste aus ihrer Muschi furtzen, zu viel Pressluft. Sie kicherte, und machte mit purer Energie weiter. Jetzt kamen wir gleichzeitig zur Entladung, wir küssten unsere Münder wund. Mein Bauch wurde ganz nass, beim rausziehen des erschlafften Gliedes. Sie legte ihr Gesicht seitlich auf meinen Unterleib, und stocherte mit einem Finger in der Spermapfütze herum. Dann erhob sie sich, und für einen kurzen Augenblick, sah ich Tränen in ihren Augen.
>>Ich werde dich sehr vermissen<<, schluchzte Sie. >>Ja, Baby, ich werde an dich denken<<, versprach ich Ihr. Jetzt fühlte ich mich leer und matt.
Sie nahm ihre Kleidung, zog sich schnell an, wünschte mir noch einen schönen Urlaub, und ging auf dem Weg. Ich winkte ihr noch zu, und war allein.

Zurück aus dem Urlaub war ich gut erholt, und wusste dass ich Tong Sai bald wieder sehe. Hatte einen kleinen Unfall gehabt im Ausland, kleine Blessuren davon getragen, musste mich mit einem Vollidioten prügeln, habe eine Faust gegen Hals und Auge bekommen, war dadurch etwas heiser und ein geschwollenes Auge markierte mein Gesicht. Aber halb so wild.
Tong Sai kam wieder pünktlich zu unseren Sex-Treffen. >>Wie siehst du denn aus, Liebster<<, war Ihre Begrüßung. >>Was ist passiert, geht es Dir gut? <<
Ich erzählte ihr die ganze Geschichte, und sie war tief besorgt.
>> Ich werde dich wieder heilen, es wird dir dabei gleich wieder besser gehen. <<
An ihrem Gesicht zu deuten, wusste ich was sie damit meint, und konnte ihre Maßnahme zur Heilung kaum abwarten.
Ein kleines Geheimnis wartete auch schon auf sie, und zwar hatte ich in der Vorbereitung eine Videokamera installiert. Nach einer kleinen Stärkung vom Frühstück, spielte sie Krankenschwester, massierte mir den Rücken. Aus dem Wohnzimmer war leise, entspannte Musik zu hören.
Nach der Ölmassage, rauchte ich genüsslich eine Zigarette, und ließ mich von ihr weiter behandeln, ich blieb passiv, und fühlte mich wie ein König. Sie hatte vollen Handlungsspielraum, und sie konnte machen was sie wollte. Sie nahm das Öl, und träufelte es langsam über mein Penis. Ihre warmen zierlichen Hände umschlossen mein Glied. Sie massierte das Öl geschmeidig ein, zog meine Vorhaut vom Schwanz zurück, und stülpte ihren Mund darüber. Sie drückte ihre Lippen fest über meine Eichel, mit ihren Vorderzähnen kaute sie ein wenig an der Eichelspitze, mich durchzuckte es am ganzen Körper. Sie leckte mir mit spitzer Zunge am Hoden, lutschte beide Eier, steckte ihren Zeigefinger in mein Po loch, was für ein geiles Gefühl. Ihr Mund saugte tief meinen harten steifen Schwanz, und beließ den Zeigerfinger im Arsch, sie steckte ihn tief hinein, ihr Mund bewegte sich parallel zum Zeigefinger.
Die Bewegungen wurden intensiver, meine Eier waren dem platzen nahe. Ihr Mund wartete gierig aufs Finale. Ich schoss ihr in den Mund, sie lutschte und leckte weiter, sie wollte meinen Nektar haben.
Sie öffnete ihren kleinen süßen Mund, das Sperma lag mit dickem Belag auf ihrer Zunge.
Sie lächelte mich wie eine Göttin an, steckte die Zunge heraus, rollte sie wieder ein, und schluckte alles herunter. >>Mmm, ist das lecker, schmeckt gar nicht schlecht, etwas bitter, aber gut <<, und himmelte mich an.
Nun rückte ich mit der Nachricht heraus, dass ich uns beide mit der Videokamera gefilmt habe.
Sie fing an zu kichern an, und war ein wenig fassungslos, sie dachte ich machte einen Scherz. Ich sprang aus dem Bett, und holte die Kamera, und spielte den Film vor. Sie war angenehm überrascht, aber auch etwas verschüchtert. Ihre Augen wurden größer und interessiert, sie sah mal in einer anderen Perspektive, wie sie es mir schön besorgte. Und sah im ganzen Umfeld, wie schön hart mein Schwanz war, mit kleinen dicken Adern bewachsen, und dann die Erektion. Ja der Film ist gut geworden, unserer gemeinsame private Amateur-Porno.
Jetzt hatte sie aber Angst dass das Tape in falsche Hände gerät. Ich versprach ihr, dass ich damit kein Blödsinn machen würde, aber sie ließ davon nicht ab, ich hätte das Video austauschen können, tat es aber nicht. Sie steckte es in Ihre Handtasche, wollte es auf dem Heimweg entsorgen, und war mit der Entscheidung zufrieden. Nun sprachen wir von einer gemeinsamen Reise nach Thailand, sie würde mir das Land und ihre Leute zeigen. Sie war ganz happy von der Idee. Und ich malte mir den Traumurlaub mit schönen bunten Farben aus, gemeinsame Nächte am Strand und Sie einfach in meiner Nähe haben. Natürlich dürfte ihr Mann nichts davon erfahren, sie würde nur ihre Eltern besuchen. Sie hatte schon alles durchdacht. Ich würde nachkommen, sie holt mich vom Flughafen ab, und wir hätten 2 Wochen eine geile Zeit. Daraus sollte aber nichts werden. Es wäre zu schön gewesen. Die Bombe platzte nach zwei Wochen.

Sie hatte bei einer Freundin zu viel getrunken, musste in der U-Bahn kotzen, nahm dafür ihre Handtasche. Zu Hause angekommen, erwartete sie schon der Ehemann, er nahm die Handtasche, säuberte sie, und er fand meine Daten, Telefonnummer und Anschrift. In Ihrem Zustand war ihr das nicht bewusst. Nun war der Verdacht sehr groß, das seine Frau wo anders vögeln geht. Es nahm seinen Lauf, wir waren wieder bei mir verabredet, Ihr Mann rief am selben Tag die Firma an, ob seine liebe Frau wirklich Dienst hatte, nun brachen die Lügen zusammen. Ich machte mir schon sorgen, kein Türklingeln um 6:00Uhr morgens. Eine Stunde später klingelte das Telefon, Tong Sai war am heulen. >>Wir können uns nicht mehr sehen<<, schluchzte Sie. Es ist alles vorbei, und großer Ärger von ihrer Familie kam auf sie zu. Ihr Mann hat alles heraus bekommen. Das war es, und ich fühlte mich richtig Scheiße. Sie bat mich noch, nicht um ihr zu kämpfen, sie muss ihre Ehe aufrecht erhalten.
Man soll vom Leben nicht allzu viel erwarten.
Zwei Tage später sprach mich Uwe an, ihr Mann war auf Arbeit, räumte den Spind aus, und reichte Tong Sai, s
Kündigung ein. Die Kollegen waren alle verdutzt.
Ich sah Tong Sai nie wieder.