Die Asiatin 2.Teil
Auf Arbeit musste ich zwei Tage lang auf sie warten, zwei Tage der Ewigkeit. Aber sie hatte ja noch ein Mann. Darauf folgte ein Wiedersehen, wir hatten Spätschicht. Sie verglich noch mal mein Dienstplan, und wir arbeiteten von nun an, wenn es möglich war, zur gleichen Zeit.
Zum Kaffee trafen wir uns auf der Flughafentoilette, sie war gerade beschäftigt mit der Reinigung.
Sie war glücklich über beide Ohren, als wir uns begegneten. Es entstand wieder eine sexuelle Spannung, und sie merkte dass ich wieder geil war. Das nächste Date beim mir zu Hause, wäre erst wieder in einer Woche, also überredete ich Sie, es auf den Klo zu treiben. Wieder eine kleine Rötung in ihrem süßen Gesicht. Sie musste herzlich lachen. Ich brauchte sie nicht lange überreden, sie war sowieso am sauber machen, und hatte bereits das WC abgesperrt, so dass wir ungestört waren, und die Schlüssel hatte sie auch. Sie folgte mir, und wir rissen uns die Kleider vom Leib. Ihr Atem wurde tiefer, ich wollte ihre kleine Pussi lecken, kniete mich schon vor ihr, aber sie war schon nass und gierig, ihr Körper lag nun auf dem WC-Becken, sie war sehr gelenkig, betrieb Kampfsport, ich brauchte mich nur noch drüberlegen, so gut wie ich konnte, rieb dabei mein einen Schenkel an der Kloschüssel, der anfing heiß zu werden, aber wir waren beide so in Ekstase, das die Schmerzen betäubt wurden.
Sie wurde sehr rot im Gesicht, die Luft wurde heiß, sie stöhnte immer mehr, und so laut das ich Ihr meine Hand etwas auflegen musste, im Klo schallt es sehr, und wir wollten ja keine Aufmerksamkeit auf uns ziehen, mussten jeden Augenblick damit rechnen, dass wir von einer Kollegin erwischt werden.
Tong Sai ging ab wie eine Rakete, und ich schoss meinen ganzen Saft in ihre schwanzfressende Muschi.
Wir waren total erschöpft, und zupften unser Kleidung zu Recht. Nun konnten wir uns wieder auf die Arbeit konzentrieren und gingen mit neuem Elan an die Sache. Sie verabschiedete sich noch mit einen sinnlichen Kuss, und bis demnächst.
Meine Kollege fragte mich, warum ich so aufgewühlt war, und musste dabei verschmitzt lachen.
Hatte er was mitbekommen, die Toilette war ungefähr 30 Meter von unserem Raum entfernt.
Aber mit dem Kollegen verstand ich mich sehr gut, sind schon oft einen trinken gegangen.
Ich brauchte nichts zu sagen, er wusste dass ich die Thailänderin ficke.
Es folgte das zweite Date bei mir zu Hause. Sie hatte extra gekocht und verwöhnte mich mit thailändischer Kost. Natürlich war alles extrem scharf, aber wir hatten ja noch viel vor.
Sie berichtete vom Leben mit ihrem Mann, und das sie schon lange nicht mehr so gut gevögelt hat, wie mit mir. Ein Vorfall verfolgte sie, im Bad befriedigte sie sich selbst, und musste dabei an mich denken, rief meinen Namen, zum Glück hatte ihr Mann gerade in der Küche zu tun gehabt, und zum Vorteil schlafen sie in getrennten Betten. Sie möchte auf gar keinen Fall, dass unsere Beziehung auffliegt, sie würde in der Familie sehr viel Ärger bekommen. Ehebruch, der Stolz der Familie wäre beschmutzt.
Aber sie kann leider nicht auf mich verzichten, so überwältigt und glücklich war sie schon lange nicht mehr. Ihr Mann hat nur noch seine Musik im Kopf, er legt für Anlässe auf, DJ mit 50Jahre, ich musste ein grinsen verbergen. Zudem läuft im Bett gar nichts mehr, er kann ihre Lust nicht mehr stillen.
Wir tranken Rotwein auf meinem Balkon, und genossen die Zeit, sie erzählte weiter von ihren Hobbys, das sie seit langem zum Bauchtanz geht, und schon damit Geld verdient hat.
Die Kleine ist ja sehr vielschichtig, dachte ich mir. Und zum Kickboxen geht sie weiterhin.
Unglaublich, die Frau ist 40Jahre.
Nach dem Essen, verlagerten wir das Gespräch auf die Couch, sie zeigte mir, was sie schon als Bauchtänzerin gelernt hat, sie schwing die Hüften, und es machte mich wieder geil, ihre Augen wanderten auf mein Gesicht, dann hinab aufs Gemach, ich war nur mit einer kleinen Unterhose bekleidet. Sie schmunzelt zu mir herüber, und fragt mich ob jemand von gegenüber in das Fenster schauen kann, ich fragte >>wäre es so schlimm<<, darauf verneinte Sie, und zog langsam ihr selbstgeschneidertes Bauchtanz-Kleid, was sie extra mitgebracht hatte, aus. Mit leuchtenden Augen und einen bezaubernden Lächeln streifte sie mir den Slip runter, und vergrub meinen steifen Penis zwischen ihren Beinen, sie saß auf mir, und ging zum Ritt über erst zögerlich dann immer härter.
Sie warf Ihren Kopf in den Nacken, und fing sehr laut an zu keuschen.
Ich wollte nicht gleich zum Höhepunkt kommen, packte sie, fickte sie kurz im Stehen, und warf sie aufs Bett. Anschließend verwöhnte ich sie wieder mit der Zunge, sie wurde im wilder, schließlich gönnte ich mir eine Pause, und fragte sie, >>Kannst du mich auch Oral verwöhnen. <<
Ein langes Zögern, sie fing an verlegen zu lachen, und offenbarte mir, das sie sowas noch nicht gemacht hat. >>Jeder Anfang ist ein neuer Anfang<<, machte mich auf die charmante Art Lustig, und bat sie, es zu versuchen, ein kurzer Augenblick, sie sprang aus dem Bett, griff zur Rotweinflasche, die noch auf dem Balkon stand, nahm einen großen Schluck, hüpfte wieder ins Bett, liebkoste meine Brustwarzen, leckte mein Bauchnabel, schielte zu mir, grinst, drückt mir ein kleines Kissen ins Gesicht, ihr war es peinlich, ich soll nicht zu schauen, Anfängersyndrom, nahm mein Penis in den Mund, und saugte intensiv daran, sie nahm ihn tief, Naturtalent, sie leckte meinen Penis wie ein Eis, küsste sehr zart meine Eichel, mein Schwanz wurde immer härter, sie spuckte auf die Spitze, und lutschte im Takt, ich nahm ihr Kopf, und steigere das Tempo, sie beißt zaghaft kurz in die Eier, ich dreh ihren Arsch zu mir, so dass ihre heiße pulsierende Muschi auf mein Gesicht lag, ich ziehe den Geruch durch meine Nase, es hat eine blumige
Note, ich spreize ihre Schamlippen auseinander, spiele mit ihren Kitzler und ficke sie mit der Zunge, sie bäumt sich auf, streckt mir noch mehr ihre geile Muschi entgegen.
Ihr Blasen wird immer stärker, sie ist auf den Geschmack gekommen. Ich kann es nicht mehr halten, ziehe sanft ihren Kopf zurück, und es regnet Sperma. Sie stöhnt ganz aufgelöst, und klopft die Eichel an ihre Wange. Sie dreht sich um, etwas Liebessaft tropft von Ihrer Nase, kleine Perlen liegen im Haar.
Sie hat es mir gemacht, und ist erfreut dass ich Spaß daran gehabt habe.
Anschließend gingen wir duschen, es ist bereits 10:00Uhr geworden.
Ich machte noch eine Flasche Sekt auf, und wir schauten TV.
Wir lachten über das Programm, was alles für Scheiße läuft, und tauschten kleine Zärtlichkeiten aus.
Durch den Sekt wurde sie ein wenig beschwipst, und Sprach von Liebe, und das Sie mich sehr gern hat.
>>Warum könnte es nicht immer so sein, oder warum treffen sich Menschen immer zu spät. <<
Erzählte mir noch wie sie ihren Mann kennengelernt hat. Er kam nach Bangkok, sie arbeitete im Restaurant, sie wollte raus, armes Leben, er verliebte sich, und nahm sie mit.
Auf die Frage, ob sie sich verliebt hat, wurde sie ein wenig wütend.
Ihr Leben war so bestimmt, und sie hat die Situation ausgenutzt, um ein besseres Leben zu führen.
Dann schaute sie unter die Decke, ob alles noch da ist. Sie hat ein besseres Leben gefunden.
Wir knutschten wie kleine Teenager, sie biss mir auf die Zunge, und ihre Hände wanderten unter die Decke, es regte sich wieder was, sie küsste mein Schwanz, biss mir in den Arsch, durch den Alkohol verlor sie noch mehr Hemmungen, leckt an mein Anus, ich bekam Gänsehaut.
>>Bevor ich gehe, möchte ich dich noch mal ficken<<, raunte sie.
Sie zog die Decke weg, und setzte sich auf mich. Ihre Nippel waren wieder hart, sie säuselt, >>Fick mich, ich brauch dich<<, meine Hände landeten auf ihr Hinterteil, sie warf ihren Kopf nach rechts und links.
Nun versuchte ich eine andere Variante, ich nahm ein Finger, befeuchte ihn, und schob ihn in ihr Po loch. Sie quiekt auf, >>Du hast ja immer neue Ideen<<, raunt sie süffisant. Plötzlich fängt sie an zu weinen, >>Verdammt ist es schön mit dir. << Sie nahm mein Schwanz aus ihrer Scheide, und fragte mich, ob sie ihn in den Arsch stecken könnte. >>Es ist ein geiles Gefühl, was sie noch nie hatte<<, ohne auf mich zu warten versuchte sie in der Hocke mein Glied ins Po loch gleiten zu lassen.
Leider war sie zu ungestüm, ich sagte, >> Es könnte weh tun, wir bräuchten etwas Gleitgel<<, in den Moment wollte sie nur wissen, ob ich so was zu Hause habe, und wo es zu finden ist, kaum ausgesprochen, war sie im Bad, und auch so schnell wieder zurück.
Ich drückte sie von hinten aufs Bett, sie steckte mir verlockend das Hinterteil entgegen, nahm das Gel, und massierte ihre Rosette ein, schmierte noch meine Eichel ein, und geleitete sanft in Ihr hinein, mir ging ein Schauer über den Rücken, sie stöhnte kurz auf, und schrie vor Lust.
Mit langsamen Bewegungen, ich wollte sie nicht überfordern, vögelte ich ihren Arsch.
Sie nahm ihre Hände, und drückte die Po Backen auseinander, so dass ich noch tiefer eindringen konnte, eine Hand versorgte ihre Pussi, sie war geil, sie war nass, ich merkte wie sie tropfte.
Sie war gut im Bett, das war der Beweis.
Es bildete sich ein kleiner Liebestropfen, der in den Darm läuft, sie bewegt sich gut, jetzt überlege ich, wichse ich auf den Arsch, oder spritze ich die Ladung so wie es kommt, bei ihr wird es etwas Zippen, aber sie ist so gut drauf, ich komme, aber total, bis zum letzten Tropfen. Aus der Hocke, ziehe ich mein Glied langsam heraus, ich sehe, wie sie drückt, das Sperma rinnt aus ihrem geröteten Loch, es hat sich etwas geweitet. Sie rollte sich herum, schaut mein Schwanz an, der etwas mit hellbraune Kacke bedeckt war, zog mich an sich, und gab mir ein dicken Zungenkuss, mein zuckender Penis, rieb dabei noch ein wenig an Ihren Titten. Ein Geruch aus Sperma, Kacke, und Scheidensekret bedeckte unsere Körper.
Wir liebten uns innig, wir fuhren auf einer Wolke, keiner konnte uns aufhalten. Zum Abschluss nahmen wir noch ein Schaumbad, und entspannten.
Sie schloss Ihre Augen und träumte.
Wir fuhren gemeinsam mit der Straßenbahn, ich zur Arbeit sie nach Hause, ihre Frühschicht war ja bereits beendet.
Drei Tage später trafen wir uns wieder auf der Toilette im Flughafen, diesmal war die Waschküche in der Nähe, sie hatte den Ort gewählt, andere Kulisse, es war sehr heiß, Temperaturen wie in der Sauna.
Ich wollte sie aufs Waschbecken setzen, sie hatte aber Angst das es durch unser Gewicht beschädigt wird, also drückte ich sie an die Kabinenwand, sie nahm das linke Bein, zog es gestreckt am Kopf nach oben, akrobatisch, packte mein Glied, und wir vögelten im Stehen. Nach zehn Minuten flüsterte sie, >>Ich bin schon gekommen, komm bitte auch du. << Ich bemerkte, dass sie in dieser Stellung nicht mehr die nötige Ausdauer hatte, und die Hitze von der Waschküche machte mir ganz schön zu schaffen. Aber sie wollte nicht aufhören, bis ich auch einen Höhepunkt hatte, also legten wir uns auf den kalten Kachelboden. Mein Hoden wurde immer härter, aber ich konnte einfach nicht zum Samenerguss gelangen. Es war einfach zu heiß. Ich wurde langsam Ungeduldig, und mir schmerzten schon die Eier.
Meine Eichel glühte.
Sie ließ mir alle Zeit der Welt, und wir verlegten die Stellung wieder im Stehen, so dass ich diesmal von hinten bei ihr eindringen konnte. Ohne zu zögern drückte ich mein Schwanz in Ihren knackigen runden Apfel-Po. Sie krallte sich am Waschbecken fest, und fing laut an zu stöhnen. >>Ja, Schatz, fick mich, komm mach es mir<<, und atmete tief durch. Langsam merkte ich, wie das vertraute Gefühl wieder zurück kam, der Saft machte sich langsam auf den Weg, ein leichtes kribbeln, ein ziehen im Hoden, ein angenehmer Druck baute sich auf, in kurzen Abständen schoss das Sperma mit enormen Tempo heraus. Es war viel, die Explosion war enorm, eine Erlösung.
Tong Sai drehte sich mit zittrigen Knien herum, sah mir tief in den Augen, >>Ich liebe dich<
frankb am 10. Februar 12
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